Ihr Kind verdient es, glücklich zu sein
-und Sie auch-

Lesen, Schreiben, Rechnen

Diese Fähigkeiten sind elementar und werden in unserer Gesellschaft vorausgesetzt. Für Menschen, die nur eingeschränkt lesen, schreiben oder rechnen können, ist eine Teilhabe nur bedingt möglich.

Die Herausforderung ist, dass bei der Vermittlung dieser Fähigkeiten oft zu wenig Rücksicht auf die individuellen Voraussetzungen der Kinder genommen wird und genommen werden kann.

Jeder Mensch hat eine eigene Art, die Welt um sich herum wahrzunehmen. Dies gilt auch für Buchstaben und Zahlen.

Der Eine begreift seine Welt mit den Fingern, der Andere lernt durch Hören und die Nächste lernt durch Aufschreiben.

Menschen mit Legasthenie oder Dyskalkulie haben bei guter Intelligenz Probleme beim Schreiben, Lesen oder Rechnen. Ihre Aufmerksamkeit lässt unbeabsichtigt nach, sobald sie auf Symbole (Buchstaben und Zahlen) treffen, da sie aufgrund ihrer differenten Sinneswahrnehmungen anderes empfinden als Menschen ohne Legasthenie oder Dyskalkulie. Die zeitweilige Unaufmerksamkeit sorgt für Wahrnehmungsfehler beim Lesen und/oder Schreiben und Rechnen. 

Ist die Aufmerksamkeit beim Lesen, Schreiben und Rechnen gegeben, lassen sich oft erstaunliche, aber leider nicht konstante Leistungen beobachten. 

Schlechte Leistungen in der Schule -gerade in den ersten Jahren- führt zu Frust, Traurigkeit und im schlimmsten Fall auch zu psychischen und physischen Problemen.

Aus persönlicher Erfahrung weiß ich, welche Auswirkungen solche Herausforderungen auf ein Kind und sein gesamtes Umfeld haben können.

Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, Familien die vor solchen Herausforderungen stehen zu helfen.

Wer ich bin

Ich bin Diplom Sozialpädagogin und diplomierte Legasthenie -und Dyskalkulie Trainerin. Ich arbeite seit über 15 Jahren mit Kindern und Jugendlichen mit den unterschiedlichsten Förderbedarfen.

Ich kenne den langen Weg einer Familie mit einem Kind das Legastheniker ist, sowohl aus der persönlichen als auch aus der professionellen Perspektive.

Was ich will

Zum Einen möchte ich in erster Linie den Kindern helfen. Es ist wichtig, dass sie verstehen, dass sie nicht falsch sind und das es mitunter ganz einfache Wege gibt, um das scheinbar Unmögliche zu erreichen.

Darüber hinaus ist es mir aber auch ein Anliegen mit den Eltern, Lehrern und anderen Bezugspersonen ins Gespräch zu kommen, um ihnen die Herausforderungen denen  sich die Kinder im Alltag gegenüber sehen, transparent zu machen und ihnen Ideen an die Hand zu geben, wie sie die Kinder unterstützen können. 

Wie ich vorgehe

Nach meiner Erfahrung sind die Herausforderungen der Kinder sehr vielschichtig und individuell. Es gibt also nicht die eine Lösung, wenn ein Kind schwer lesen lernt oder Probleme beim Rechnen hat.

Deshalb nehme ich mir die Zeit für Gespräche mit den Kindern und ihren Eltern. Ich mache mir ein Bild und wir erarbeiten unseren gemeinsamen Plan. Dann gehen wir an die Arbeit.

Regelmäßig überprüfen wir zusammen, ob der Plan noch passt, falls nicht passen wir ihn an.

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